Rainer Olzem - arge-geologie.de
Ätna: Solfataren am Kraterrand

News

Automatic GEOFON Global Seismic Monitor des GFZ Potsdam: Alle aktuellen Erdbeben weltweit

Alle aktuellen Erdbeben in Europa und weltweit
Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik

10.12.2014: Der Vulkan Kanlaon auf den Philippinen ist erneut ausgebrochen. Die Aschewolke erreichte eine Höhe von 4 km. Viele Menschen wurden in Sicherheit gebracht und mussten ihre Häuser verlassen. Seit 1886 ist der Kanlaon 25 mal ausgebrochen, das bisher letzte Mal am 18. Juni 2014.

22.11.2024: Immer wieder neue Vulkanausbrüche auf Island: Auf der Halbinsel Reykjanes südwestlich von Reykjavik auf Island ist ein Spaltenvulkan ausgebrochen, der die Touristenattraktion, das Thermalfreibad Blaue Lagune, bedroht.

05.07.2024: Die italienischen Vulkane Stromboli und Etna sind wieder aktiv.

02.04.2024: Gegen Mitternacht ereignete sich ein heftiges Erdbeben in Taiwan mit der Stärke 7,4 in 30 km Tiefe (Daten nach GFZ German Research Center for Geoscience, Potsdam). Mehr als 100 Nachbeben. Viele Verletzte, mindestens 10 Tote. Taiwan liegt auf dem Pazifischen Feuerring, einer aktiven Plattengrenze.

01.01.2024: Heute ereignete sich in Japan gegen 07:10 Uhr Ortszeit ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,5 in 10 km Tiefe. Es gab eine Tsunami-Warnung.

Nach mehreren Erdbebenserien seit Oktober 2023 ist in der Nacht auf Dienstag (18./19.12.2023) auf Island südwestlich der Hauptstadt Reykjavik entlang einer km-langen Spalte ein Vulkan ausgebrochen, der bis zu 200 m³ Lava pro Sekunde ausspuckt.

Am 18.12.2023 ereignete sich gegen 16:00 Uhr in den abgelegenen chinesischen Provinzen Gansu und Quinghai ein Erdbeben der Stärke 6,0. Das Epizentrum lag in 18 km Tiefe. Es gab mindestens 131 Tote und mindestens 80.000 Menschen, die in Notunterkünften beherbergt werden mussten. Mehr als 155.000 Häuser sollen zerstört worden sein.

03.12.2023: Der aktive Vulkan Merapi nahe der Stadt Yogyakarta auf der indonesischen Insel Java ist wieder ausgebrochen. Es wurde eine 3.000 m hohe Aschewolke beobachtet. 11 Wanderer sollen durch den Ausbruch ums Leben gekommen sein, weitere mindestens 12 Menschen werden vermisst.

Am 23.11.2023 um 23:47 Uhr erschütterte ein Erdbeben der Magnitude 5,8 (einige seismologische Institutionen nennen 6,4) in 15 km Tiefe Teile von Nepal im Himalaya. Es wird von mehr als 130 Toten und 150 Verletzten gesprochen.

Anfang Oktober ereigneten sich in der afghanischen Provinz Herat mehrere heftige Erdbeben der Stärke 6,3, davon 2 Beben am 07.10.2023, eins am 11.10.2023 und ein schweres Nachbeben am 15.10.2023. Das Hypozentrum lag in 14 km Tiefe. Bisher wird von mindestens 1.300 Toten ausgegangen.

Am 08.09.2023 um 22:11 Uhr ereignete sich ein heftiges Erdbeben in Marokko zwischen den Städten Agadir und Marrakech mit einer Stärke von 6,9 in 27 km Tiefe. Viele zerstörte Gebäude, viele Tote und Verletzte. Am selben Tag gab es um 22:30 Uhr ein Nachbeben der Stärke 5,3 und weitere Nachbeben mit Stärken von 4,2 und 4,5 am 10.09.2023 und 14.09.2023.

10.07.2023: Der Vulkan Fagradalsfjall auf Island ist ausgebrochen (Bildquelle: www.vulkane.net)

Juli 2023: Die Phlegräischen Felder bei Pozzuoli sind wieder verstärkt aktiv. Hier geht's zum Artikel unserer Exkursion.

Quelle: Comisión Mexicana de Filmaciones from México D. F., México, CC BY-SA 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0>, via Wikimedia Commons

21.05.2023: Am Sonntagabend stößt der Ätna eine hohe Aschewolke aus, die den Flugbetrieb auf dem Flughafen Catania lahmlegt.

18.03.2023: Kurz nach 17:00 Uhr bebte die Erde in Ecuador zwischen den Ortschaften Machala, Cuenca und Guayaquil. Das Beben hatte die Stärke 6,7 und sein Hypozentrum lag in 70 km Tiefe. Tote und Verletzte.

Der knapp 3.000 m hohe Vulkan Merapi im Hintergrund

11.03.2023: Der Vulkan Merapi in Indonesien ist wieder ausgebrochen. Der letzte Ausbruch geschah am 10.03.2022.

06.02.2023: Heftige Erdbeben der Stärken 6,7 und 7,7 erschüttern nachts die Türkei nahe Gaziantep an der Grenze zu Syrien. Um 10:25 Uhr kam es zu einem Nachbeben der Stärke 7,6 und zwei Beben der Stärke 5,7. Man spricht von 1.400 Toten und 7.000 Verletzten.

07.02.2023: Die Behörden gehen von 5.200 Toten aus.
08.02.2023: Tote in der Türkei 8.500, in Syrien 2.500.
10.02.2023: Die Zahl der Toten steigt auf über 22.000.
13.02.2023: Zahl der Toten auf 35.000 gestiegen.
14.02.2023: Zahl der Toten steigt auf mehr als 40.000.
20.02.2023: Die Zahl der Toten erhöht sich auf 47.000.
20.02.2023: Ein neues  Beben der Stärke 6,4.
25.02.2023: Die Zahl der Toten steigt auf 50.000.

Lokalitäten der Hypozentren mit den jeweiligen Magnituden zwischen 5,0 und 7,7 (Abb. oben).

Das Erdbebengebiet liegt auf der Grenze zwischen der Anatolischen und der Arabischen Platte.

28.11.2022: Der Vulkan Mauna Loa auf Hawaii ist nach 40 Jahren Ruhe wieder ausgebrochen (Animationsbild).

22.11.2022: Auf den Salomonen ereignete sich ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,0 in der Nähe der Ortschaft Malango in 10 km Tiefe und ein Nachbeben der Stärke 6,0 am selben Tag. Bisher gibt es keine Berichte über Tote und Verletzte.

21.11.2022: In der Gegend um die Stadt Cianjur im Westen von Java/Indonesien richtete ein Erdbeben der Stärke 5,5 verheerende Schäden an: mindestens 272 Tote, 2.064 Verletzte, 39 Vermisste Menschen und mehr als 56.211 beschädigte Häuser. Das Hypozentrum des Erdbebens lag in 10 km Tiefe.

05.09.2022: Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,6 hat die Stadt Sichuan im Südwesten Chinas heimgesucht. Viele Gebäude wurden zerstört, die Presse spricht von mindestens 86 Toten.

03.08.2022: Auf Island ist westlich von Reykjavik der Vulkan Fagradalsfjall aktiv. Aus einer Erdspalte entweichen große Mengen Lava.

27.07.2022: Um 0:43 Uhr ereignete sich auf den Philippinen ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,0. Es soll mindestens 4 Tote und 60 Verletzte gegeben haben.

01.07.2022: Um 23:25 Uhr erschütterte ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,0 den Süden des Iran. Das Erdbebengebiet liegt auf der Plattengrenze zwischen der Eurasischen Erdplatte und der Arabischen Erdplatte, weshalb sich dort häufig Erdbeben ereignen. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Bisher spricht man von mindestens 5 Todesopfern und vielen Verletzten.

21.06.2022: Um 20:55 Uhr ereignete sich in Afghanistan südlich von Kabul ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,1 in 10 km Tiefe. Die Zahl der Toten soll bisher (25.06.2022) 1200 betragen, die der Verletzten mehr als 1500.

Juni 2022: Kälterekorde in ganz Australien

10.03.2022: Auf der indonesischen Insel Java ist der Vulkan Merapi ausgebrochen.

25.01.2022: Griechenland und die Türkei versinken im Schneechaos. Bisher 1 Toter und 1 Vermisster in Griechenland. Auf der Höhe von Kreta soll sich Meereis gebidet haben. In Istanbul ist auf dem Flughafen das Dach einer Halle unter der Schneelast eingestürzt, viele Flüge wurden gestrichen.

Hier der monatliche Kältereport

15.01.2022: Bei den pazifischen Tonga-Inseln ist ein Unterwasser-Vulkan ausgebrochen und hat eine riesige Aschewolke und Druckwelle und einen Tsunami verursacht. Die Druckwelle des Vulkans "Hunga Tonga-Hunga Ha'apai" war in vielen Teilen der Welt spürbar.

04.12.2021: Auf der indonesischen Insel Java ist der Vulkan Semeru ausgebrochen. Bisher soll es mindestens 14 Todesfälle und viele Verletzte gegeben haben.

23.10.2021: Heute ist der Ätna wieder einmal ausgebrochen.

12.10.2021: Erneutes heftiges Erdbeben der Magnitude 6,3 in 31 km Tiefe etwa 20 km östlich von Kreta im Mittelmeer. Bisher ein Todesopfer und viele Verletzte.

27.09.2021: Erdbeben der Magnitude 6,0 im Osten der Mittelmeerinsel Kreta

Der Lavastrom stürzt über die Steilküste in den Atlantik
Los Llanos versinkt in der Asche
Der neue südliche Lavastrom, der den Strand von Los Guirres mit seinem Kiosko bedroht.
21.10.2021: Die Lava überrollt Ortsteile von La Laguna
Asche auf La Palma (Quelle: La Palma NEWS)
11.11.2021: Die Lavazunge stürzt über die Klippen und fließt an der Playa Nueva ins Meer (Quelle: Involcan)
Gewaltige Lavazüge teilen die Westseite der Insel und blockieren alle Straßen zwischen Los Llanos und Puerto Naos (Quelle: Lapalma1.net - La Palma NEWS)
Die Potsdamer Vulkanologinnen Dr. Nicole Richter, Dr. Alina Shevchenko und Carla Valenzuela Malebran (von links) auf La Palma
Der Vulkan ist endlich zur Ruhe gekommen.
Blick auf die 6 Ausbruchstellen

19.09.2021: Auf der Urlaubsinsel La Palma ist ein neuer Vulkan auf der Cumbre Vieja im Gebiet des alten Vulkankraters Cabeza de Vaca ausgebrochen. Bis zu 15 m hohe Lavaströme wälzen sich die Hänge der Westküste hinab und zerstören alles, was sich ihnen in den Weg stellt.

Bisher wurden mehr als 6.000 Menschen evakuiert und 2.000 Häuser zerstört.

Am 27.09.2021 hat der Lavastrom das Zentrum von Todoque erreicht und die alte Kirche vernichtet. Hier ein aktuelles Video vom 29.09.2021.

Es ist nicht vorhersagbar, wie lange die Eruptionen noch andauern werden, die Vulkanologen schätzen den Ausbruch auf insgesamt 20 bis 80 Tage.

Siehe auch: Die Überwachung von Vulkanen - Vorhersage von Vulkanausbrüchen

Am 29.09.2021 hat der inzwischen 6 km lange Lavastrom den alten Vulkankrater Montana Todoque südlich umflossen und schießt über die Steilküste in den Atlantik, wo er eine etwa 10 Hektar große Landzunge gebildet hat. Hier ein Video.

Hier geht's zur Life-Webcam der Eruptionskrater. Und hier. Mittlerweile beide offline.

Alle 3 Straßen, die auf der Westseite von El Paso und Los Llanos in den Süden führen, sind von der Lava überflossen und nicht passierbar. Auch viele Wasser- und Stromleitungen wurden durch die Lava zerstört.

07./08.10.2021: Ein heftiges Erdbeben mit der Stärke 4,3 und ein neuer Lavastrom beunruhigen die Anwohner. Das Beben wurde von vielen Palmeros wahrgenommen, das Hypozentrum des Bebens lag jedoch in 35 km Tiefe.

Der neue Lavastrom - rund 750 m südlich des bestehenden Stroms - fließt die Steilküste hinunter und bewegt sich langsam auf die Küste zu, wo er den Strand von Los Guirres mit seinem Kiosko bedroht.

Der Vulkan gibt keine Ruhe. Hier ein aktuelles Video.

14.10.2021: Auch die Einwohner der Ortschaft La Laguna werden evakuiert, insgesamt mussten bereits 7.000 Menschen ihre Häuser verlassen, 1.500 Häuser wurden von der Lava überrollt.

19.10.2021: Um 22:48 Uhr erschüttert das bisher heftigste Erdbeben die Insel mit einer Stärke von 4,8. Tiefe 39 km.

20.10.2021: Die Lava erreicht das Zentrum von La Laguna und zerstört die Schule, die Tankstelle und die Apotheke.

Hier eine täglich aktualisierte Karte mit dem Verlauf der Lavazüge.

31.10.2021: Mittlerweile hat die Lava fast 1.000 ha Land überflutet und mehr als 2.500 Häuser zerstört.

03.11.2021: Am 30.10., 31.10. und am 03.11.2021 ereigneten sich die bisher heftigsten Erdbeben mit Stärken von jeweils 5,0 in Tiefen von 35 bis 38 km.

05.11.2021: Hier ein aktuelles Video über die "Isla Negra".

11.11.2021: Jetzt hat auch ein südlicher Lavastrom an der Playa Nueva den Atlantik erreicht und bildet direkt südlich des Lavazugs, der bereits in den Atlantik geflossen ist, eine neue Lavaplattform im Meer (vorletztes Bild).

Gewaltige Lavazüge teilen die Westseite der Insel und blockieren alle Straßen zwischen Los Llanos und Puerto Naos (Bild unten).

22.11.2021: Jetzt hat ein weiterer Lavastrom - der Lavazug unmittelbar südlich der Montana La Laguna - bei Punta del Perdido den Atlantik erreicht. Hier ein Video.

Hier ein Interview mit der deutschen Vulkanologin Dr. Nicole Richter vom GFZ (Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungszentrum) über die aktuellen Ereignisse auf La Palma. Frau Richter war für ihre vulkanologischen Forschungen 10 Tage auf La Palma (Bild ganz unten).

Hier ein Video eines Lavastroms, der sich durch die bebaute Landschaft frisst.

15.12.2021: Nach 12 Wochen Dauertätigkeit läßt die Aktivität des Vulkans nach, aber es ist nicht sicher, ob er endgültig erloschen ist. Jetzt wird erst mal die Asche von den Dächern und Wegen entfernt.

Blick in den Krater

und hier

La Laguna aus der Vogelperspektive

16.12.2021: Die vulkanische Aktivität ist mittlerweile gering, der Vulkan spuckt nur noch Gas und Wasserdampf und keine Lava mehr. Auch die SO2-Konzentrationen sind gering und der seismische Tremor ist niedrig.

Hier ein interessantes Video, das die vulkanische Aktivität für jeden Tag vom 19. September bis zum 14. Dezember aus der Vogelperspektive zeigt.

Hier zwei kurze Videos vom Gipfel des neuen Vulkans: hier und hier

Das offizielle Ende der vulkanischen Aktivität auf La Palma wird mit Montag 13.12.2021 angegeben. Damit war der - immer noch namenlose - Vulkan 85 Tage aktiv.

Es war die längste vulkanische Aktivität auf La Palma in historischer Zeit. Nur die Eruption des Vulkans Jedey (Tajuya) dauerte mit rund 83 Tagen fast ebenso lang.

Die Höhe des neuen Vulkans über Gelände beträgt ca. 200 m, was ca. 1.122 m über NHN entspricht. Insgesamt gibt es 6 Ausbruchkrater, der größte hat einen Durchmesser von 172 m.

180 bis 200 Millionen m³ Lava, Pyroklastika und Aschen haben eine Fläche von rund 1.200 ha, das sind 12 km² Land überflutet.

Das Lavafeld hat eine maximale Breite von 3 km und maximale Höhen bis zu 70 - 80 m, die mittlere Höhe der Lavazüge beträgt ca. 12 m.

Insgesamt wurden 74 km asphaltierte Straßen von der Lava überflutet.

Der Gesamtschaden wird auf ca. 950 Millionen EUR geschätzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Verlag Editorial Alpina hat eine aktualisierte Wanderkarte mit den vom Vulkanausbruch betroffenen Gebieten herausgegeben.

Die Karte im Maßstab 1:25.000 erscheint in Kürze und der Verlag spendet für jedes verkaufte Exemplar 1 EUR an die vom Vulkanausbruch geschädigten Bewohner von La Palma.

Hier schon mal eine Ansicht der Vorder- und Rückseite der gefalteten Karte und ein aktueller Kartenauschnitt. Die Karte kann über die Website www.editorialalpina.com bezogen werden.

Auf dieser Website sind alle offenen und z. Z. gesperrten Wanderwege auf La Palma unter "Strecken" - "Wegesperrungen" verzeichnet.

Ein ausführlicher Artikel zum Vulkanausbruch auf La Palma 2021 findet sich unter Exkursionen.

siehe auch unter "News"

21.09.2021: Der Ätna war heute kurzfristig wieder aktiv und spuckte Rauch und Feuer. Hier ein Video des Ausbruchs.

14. August 2021 um 08:30 Uhr: Ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,1 nach GEOFON (7,2 nach USGS) in 10 km Tiefe erschüttert den Inselstaat Haiti. Mehrere Nachbeben bis Stärke 5,7. Bisher fast 2.200 Todesfälle, viele Verletzte.

29.07.2021: Schweres Erdbeben der Magnitude 8,2 vor der Küste Alaskas. Aufgrund der sehr dünnen Besiedlung gab es anscheinend keine Schäden.

28.07.2021: Der Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra ist wieder ausgebrochen und hat eine 4,5 km hohe Aschesäule ausgespuckt. Menschen kamen nicht zu Schaden.

25.05.2021: Ausbruch des Vulkans Nyiragongo im Kongo. Vulkan-Update

14.05.2021 gegen 06:30 Uhr: Starkes Erdbeben der Magnitude 6,8 (nach GFZ) vor der Westküste von Nord-Sumatra in 10 km Tiefe.

09.04.2021: Ausbruch des Vulkans La Soufriére auf der Karibikinsel St. Vincent. Bis zu 6 km hohe Aschewolke, die Insel versinkt im Ascheregen.

Februar und März 2021: USA: Wyoming, Colorado, Wisconsin, Minnesota und Texas versinken im Schnee, 38.000 Haushalte ohne Strom, viele Tote. Hagelkörner in der Größe von Tennisbällen in Oklahoma und Arkansas.

20.03.2021 gegen 11:50 Uhr: Schweres Erdbeben der Magnitude 7,0 im Nordosten von Japan.

19.03.2021: Der Vulkan Fagradalsfjall nahe Reykjavik auf Island ist nach langer Zeit wieder ausgebrochen. Bis zu 100 m hohe Lavafontainen schossen in den Himmel. Der Ausbruch hatte sich zuvor durch viele Erdbeben angekündigt.

Hier ein Live-Video

04.03.2021, 13:28 Uhr: Schweres Erdbeben vor der Ostküste der Nordinsel Neuseelands mit einer Magnitude von 7,3 in 10 km Tiefe. Behörde gibt Tsunami-Warnung.

05.03.2021: Behörde hebt Tsunami-Warnung auf.

03.03.2021: Kurz nach 10 Uhr wurde die Mitte Griechenlands durch ein heftiges Edbeben mit einer Magnitude von 6,3 erschüttert. Das Epizentrum lag in 10 km Tiefe.

Betroffen ist besonders die Stadt Larissa, etwa 240 km nördlich von Athen gelegen. Bisher ereigneten sich mehrere Nachbeben mit Stärken bis zu 5,7. Mehrere Verletzte. Seismologen befürchten, dass die Nachbeben noch einige Wochen andauern könnten.

16.02.2021: Der Ätna spuckt Feuer! Fotos

Am 13.02.2021 kurz nach 14:00 Uhr erschütterte ein heftiges Erdbeben die Ostküste von Honshu, Japan. Die Magnitude betrug 7,1, die Herdtiefe 56 km.

Freitag 14.01.2021, 18:30 Uhr: Ein schweres Erdbeben der Magnitude 6,2 ereignete sich auf der indonesischen Insel Sulawesi in 27 km Tiefe. Bisher mehr 74 Tote, 743 Verletzte und 27.850 Obdachlose (Stand: 17.01.2021).

29.12.2020, 11:20 Uhr: Erdbeben der Magnitude 6,4 in 10 km Tiefe richtet in der Zentralkroatischen Stadt Petrinja, ca. 45 km südöstlich von Zagreb, heftige Zerstörungen an. Bisher mindestens 7 Tote und 26 Verletzte.

27.12.2010, 21:40 Uhr: Erdbeben der Magnitude 6,7 in 10 km Tiefe ereignet sich im Pazifik vor der Stadt Valdivia.

Extrem starke Erdbeben mit Magnitude 9 ereignen sich alle 10 Jahre, starke Erdbeben > 8 gibt es statistisch 1 mal pro Jahr, Beben zwischen 7 und 8 ca. 15 mal/Jahr, Beben zwischen 5 und 6 ca. 1.300 mal/Jahr, Beben zwischen 3 und 4 ca. 130.000 mal /Jahr. Die Gesamtmenge aller messbaren Erdbeben liegt bei 2,5 Millionen/Jahr.
Menschen spüren Erdbeben ab einer Magnitude von 2,5 bis 3, allerdings nur in der Nähe des Hypozentrums.

Bild: Erdbeben in Alaska mit Magnitude 7,0 am 01.12.2018

30.10.2020, 11:51 Uhr: Schweres Erdbeben der Magnitude 7,0 in 10 km Tiefe erschüttert die griechischen Inseln und die Westküste der Türkei. Es folgte ein 3 m hoher Tsunami. Bisher mehr als 100 Tote und 900 Verletzte in der türkischen Provinz Izmir und auf der griechischen Insel Samos. Mehrere Nachbeben bis Magnitude 5,3.

23.06.2020: In Mexico nahe Oaxaca hat sich um 15:29 Uhr ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 in 10 km Tiefe ereignet. Bisher wurden 10 Tote gezählt.

April 2020: Der Anak Krakatau ist wieder ausgebrochen

16.04.2020: Um 13:45 Uhr erschütterte ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,0 Myanmar. Der Erdbebenherd lag in 10 km Tiefe.

März und April 2020: Heftige Nachfröste in der Emilia Romagna in Italien. Die Temperaturen sinken bis -6°C. Betroffen sind Aprikosen, Pfirsische, Pflaumen und Kiwis, die Ernteschäden belaufen sich zum Teil auf 100%.

25.03.2020: Heftiges Erdbeben der Stärke 7,4 in 42 km Tiefe östlich der Kurilen-Inseln (Bei Vulkane Net: Stärke 7,6 in 60 km Tiefe). Zuletzt wurde die Inselgruppe im November 2006 von einem Beben der Stärke 8,3 heimgesucht. Die Kurilen liegen auf dem pazifischen Feuerring.

22.03.2020: Mehrere Erdbeben mit Magnituden bis 5,3 beunruhigten kurz vor 05:30 Uhr in der Frühe den Nordwesten des Balkans in der Nähe von Zagreb. Das Hypozentrum lag in 5 bis 6 km Tiefe.

21.03.2020: Ein Erdbeben der Stärke 5,7 in 10 km Tiefe erschüttert mitten in der Nacht gegen 00:50 Uhr die Balkan Region an der Grenze zwischen Albanien und Griechenland. Heftige Gebäudeschäden, viele Verletzte, ein Toter.

03.03.2020: Der Vulkan Merapi (Gunung Merapi) auf der indonesischen Insel Java ist spektakulär ausgebrochen, viele Menschen auf der Flucht.

23.02.2020: Zwei Erdbeben im Grenzgebiet Türkei / Iran fordern mehrere Tote und Verletzte. Die Beben ereigneten sich in 10 km Tiefe und hatten Stärken von 5,7 und 5,9.

Januar 2020: Wie an mehreren Orten auf der Welt wurde jetzt auch in Grönland auf der Summit Station mit -64,9°C ein neuer Kälterekord gemessen.

24.01.2020: Kurz vor 18:00 Uhr erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 die Osttürkei bei der Stadt Sivrice. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Bisher 462 Nachbeben bis zu einer Stärke von 5,2. 31 Tote, viele Verletzte. Durch die Osttürkei verläuft die Plattengrenze zwischen der Anatolischen und der Arabischen Erdplatte.

12.01.2020: Philippinen: Heftiger Ausbruch des Vulkans Taal

09.01.2020: Der Mexicanische Vulkan Popocatépetl ist wieder aktiv.

23.12.2019: Erdbebenserie erschüttert Vancouver Island in Canada. Das 1. Beben ereignete sich um 16:44 Uhr mit einer Magnitude von 4,7, es folgten stärkere Beben mit Magnituden von jeweils 6,0 um 19:50 Uhr und um 20:56 Uhr. Das bisher letzte Beben mit Magnitude 6,3 fand am 25.12.2019 um 03:36 Uhr statt. Alle Beben hatten eine Tiefe von nur 10 bis 15 km.

Das heftigste jemals auf Vancouver Island gemessene Beben ereignete sich 1946 mit einer Magnitude von 7,3.

15.12.2019: Heftiges Erdbeben auf den Philippinen der Stärke 6,7 in 10 km Tiefe fordert mehrere Tote und hunderte Verletzte. Am 15.12. und 16.12.2019 mindestens 8 Nachbeben bis Stärke 5,6.

15.12.2019: Bei einem Erdrutsch in einer Goldmine im Kongo sind mindestens 30 Menschen umgekommen, weitere werden noch vermisst.

09.12.2019: Plötzlicher heftiger Ausbruch des White Island Vulkans (Whakaari) auf Neuseeland. Bisher 18 Tote und 30 durch Verbrennungen schwer Verletzte. Einige der etwa 50 Besucher werden noch vermisst. Die letzten Eruptionen des Vulkans ereigneten sich 2012 und 2013.

27.11.2019, 07:23 Uhr: Heftiges Seebeben vor Kreta/Griechenland mit Magnitude 6,0 in 54 km Tiefe

26.11.2019: Mehrere schwere Erdbeben in Albanien bis Magnitude 5,5 und 6,4 in 24 km Tiefe um 02:24 Uhr und 06:08 Uhr. Viele Tote und Verletzte.

16.09.2019: Absolut tiefste jemals auf der Erde gemessene Temperatur in der Antarktis mit -98,6°Celsius.

16.09.2019: Dem Eisbär geht es so gut wie nie, seine Population hat sich in den letzten Jahrzehnten verfünffacht.

06.07.2019: Ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,0 in Zentral-Kalifornien, ebenfalls in nur 10 km Tiefe. Kalifornien ruft den Notstand aus.
04.07.2019: Schweres Erdbeben der Stärke 6,4 in weniger als 10 km Tiefe erschüttert Zentral-Kalifornien

03.07.2019: Heftiger Ausbruch des Stromboli fordert einen Toten und einen Verletzten. Besonders betroffen soll die Ortschaft Ginostra sein. Hier der Link zur Webcam.

06. Februar 2019: Kälterekord in Novosibirsk in Rußland mit -40°C. Bisher kälteste gemessene Temperatur im Februar wird um 10° Celsius unterschritten und ist gleichzeitig die kälteste lokale Temperatur seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Heiligabend 24.12.2018: Ausbruch des Ätna auf Sizilien. Erster Seitenausbruch des Vulkans seit mehr als 10 Jahren. Im Vorfeld wurden mehr als 130 Erdbeben mit Stärken bis zu 4,0 gemessen. Flughafen Catania vorübergehend geschlossen.

23.12.2018: Durch einen Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau in der indonesischen Sundastraße wurde ein Flankensturz ausgelöst, der einen Tsunami  verursachte. Der Tsunami überflutete Küstengebiete der Inseln Java und Sumatra. Bisher wurden mehr als 440 Tote und 1.500 Verletzte gezählt.

30.11.2018 - 17:30 Uhr: Schweres Erdbeben der Stärke 7,0 in 55 km Tiefe nördlich Anchorage in Süd-Alaska.

05.09.2018: Um 18:08 Uhr erschüttert ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,6 die japanische Insel Hokkaido. Das Epizentrum lag in 27 km Tiefe. Bisher wurden 7 Tote, viele Verletzte und viele Vermisste gemeldet. Inzwischen (10.09.2018) ist die Zahl der Toten auf 44 gestiegen.

Juni 2018: NASA bestätigt, dass die Polkappen der Antarktis um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr wachsen.

03.06.2018: Heftiger Vulkanausbruch in Guatemala: Der Volcán de Fuego hat mehr als 100 Todesopfer gefordert.

12.11.2017: Schweres Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran an der Grenze zum Irak. Epizentrum in 25 km Tiefe. Viele Nachbeben. Bisher mehr als 430 Tote und tausende Verletzte.

08.09.2017 gegen 04:50 Uhr:
Heftiges Erdbeben der Magnitude 8,1 in Mexico in einer Tiefe von 60 km. 800 teils stärkere Nachbeben. Mehr als 90 Tote.

Die letzten 3 starken Erdbeben:

- 11.08.2017 um 06:18 Uhr in Süd-Alaska in 103 km Tiefe, Magnitude 5,5
- 11.08.2017 um 05:28 Uhr bei Mindoro, Philippinen in 195 km Tiefe, Magnitude 6,2
- 08.08.2017 um 11:04 Uhr bei Gansu, China in 11 km Tiefe, Magnitude 6,4

20.07.2017, 22:31 Uhr: Ein schweres Seebeben in der Ägais (Dodekanes Inselgruppe) der Magnitude 6,6 in 11 km Tiefe verurschat einen Tsunami und fordert Tote und Schwerverletzte.

12.06.2017: Erdbeben der Magnitude 6,4 unmittelbar südlich der ägäischen Insel Lesbos in 10 km Tiefe.

27.02.2017: Der Südostkrater des Ätna ist wieder aktiv.

06.12.2016, 22:03 Uhr: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 in Nord Sumatra (Indonesien) verursacht große Schäden und fordert bisher 100 Tote. Das Epizentrum lag in rund 10 km Tiefe.

13.11.2016: Ein Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert Teile der Südinsel Neuseelands. Epizentrum in 10 km Tiefe. Mehrere Nachbeben bis Stärke 6,3. Tsunami-Wellen bis 2 m Höhe.

Oktober 2016: In der Zeit zwischen dem 15. und 17. Oktober 2016 wurden an der griechisch-albanischen Grenze 30 Erdbeben in Stärken zwischen 3,4 bis 5,4 gezählt.

14.10.2016: Unbekannte Fischart im Grundwasser entdeckt

07.10.2016: Der japanische Vulkan Aso bricht aus

24.08.2016, 10:35 Uhr: Erdbeben in Myanmar der Stärke 6,8 in 91 km Tiefe. Tote und viele Verletzte, viele historische Bauwerke beschädigt.

24.08.2016: Erdbeben der Stärke 6,2 in Mittelitalien bei Amatrice. Mehrere Nachbeben bis Stärke 4,8. Hypozentrum in 10 km Tiefe. Bisher 270 Tote, tausende obdachlos.

16.04.2016: Schweres Erdbeben der Stärke 7,7 in nur 10 km Tiefe erschüttert kurz vor Mitternacht die Küste von Ecuador

06.02.2016: Schweres Erdbeben in Taiwan

26./27.12.2015: Schweres Erdbeben der Stärke 6,2 bis 6,9 im Hindukusch-Gebirge in Afghanistan

Juni 2015: Nach 2010, 2013 und 2014 ist der indonesische Vulkan Sinabung auf Sumatra erneut ausgebrochen.

30.05.2015: Erdbeben der Stärke 7,8 vor der Küste Japans

28.05.2015: Ausbruch des Vulkans Shindake auf der japanischen Insel Kuchinoerabu

25. April 2015: Ein Schweres Erdbeben der Stärke 7,8 und mehrere Nachbeben bis zur Stärke 6,7 erschüttern Nepal und den Himalaya. Fast 10.000 Tote. Das Erdbeben löste im Himalaya Lawinen aus, die auch das Basislager am Mount Everest zerstörten (siehe Bild).

23. April 2015: Der Vulkan chilenische Calbuco nach 42 Jahren Ruhe wieder aktiv.

03.03.2015: Der Vulkan Villarica in Chile ist nach 15-jähriger Ruhepause wieder aktiv

Januar 2015: Im Inselstaat Tonga entsteht eine neue Insel

23. November 2014: Der Vulkan Fogo auf den Kapverden ist wieder aktiv

27. September 2014: Der japanische Vulkan Ontake-san bricht ohne Vorankündigung aus. Viele Bergsteiger sind verletzt und warten auf Rettung.

08.09.2014: Meteoriteneinschlag in Nicaragua. Der Meteorit verursacht einen 5,5 m tiefen Einschlagskrater mit einem Durchmesser von 12 m. Die NASA bezweifelt, dass es sich um einen Meteoriteneinschlag handelt. Es wäre kein Schweif oder eine Lichterscheinung gesehen worden, außerdem sei eine Kaserne in der Nähe.

04.09.2014: Der Vulkan Bárðarbunga auf Island ist aktiv

26.08.2014: Neuer Vulkanausbruch auf Island? Nach stärkeren Erdbeben Ausbruch des Vulkans Bárðarbunga befürchtet.

24.08.2014: Heftiges Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert Zentral-Peru. Mindestens 47 Tote zu beklagen.

Erdbeben in Yunnan, China, 04.08.2014. Die Chinesen sprechen von Stärke 6,5, die GFZ Potsdam von 5,9.

01. April 2014: Schweres Erdbeben der Magnitude 8,1 vor der Küste Nordchiles. In den folgenden Tagen ereigneten sich weitere heftige Beben: 6,2 und 5,7 am 02.04.2014; 7,6 und 6,3 am 03.04.2014; 6,2 am 04.04.2014.

29. März 2014: Erdbeben der Magnitude 5,0 bei Los Angeles. Wann kommt der Big Bang?

10.03.2014: Schweres Erdbeben der Magnitude 6,9 vor der kalifornischen Küste

13.02.2014: Der Vulkan Kelut auf Java bricht aus. Mehr als 200.000 Menschen evakuiert.

29.12.2013: Der Vulkan Chaparrastique in El Salvador ist nach 1976 erneut ausgebrochen. Dörfer in 3 km Umgebung wurden bereits geräumt.

24.11.2013: Höchste Warnstufe am Vulkan Sinabung auf Sumatra

21.08.2013: Erdbeben der Magnitude 6,2 in der Nähe von Acapulco/México

21./22.07.2013: Erdbeben in China der Magnitude 6,0 und 5,5 fordern Tote

Juni/Juli 2013: Der Vulkan Tungurahua in Ecuador ist wieder aktiv

06.07.2013: Popocatepetl in Mexiko aktiv

20.04.2013: Erdbeben der Stärke 6,6 in der chinesischen Provinz Sichuan

16.04.2013: Erdbeben der Stärke 7,8 im Südosten des Irans im Dreieck der Eurasischen-, Arabischen- und Indischen Kontinentalplatte.

15.02.2013: Meteoriteneinschlag in Russland - bis zu 1.200 Verletzte in der zentralrussischen Stadt Tscheljabinsk und den umliegenden Ortschaften. Hier eine Zusammenstellung aller Fotos, Videos, Berichte und Comics.

06.02.2013: Ein heftiges Erdbeben der Magnitude 8,0 hat heute Mittag die Santa Cruz Islands im Pazifik nordöstlich von Australien erschüttert

11.01.2013: Der Vulkan Tolbatschik auf Kamschatka ist wieder aktiv.

Samstag 05.01.2013 um 8:58 Uhr: Schweres Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert den Südosten Alaskas. Tiefe des Hypozentrums 9,6 km.

Mittwoch 07. November 2012: Erdbeben der Magnitude 7,4 in Guatemala

Italienisches Gericht verurteilt 6 Geowissenschaftler und einen Behördenvertreter zu langjährigen Haftstrafen, weil sie vor dem Erdbeben von L'Aquila 2009 nicht rechtzeitig gewarnt hatten. Kann man Erdbeben vorhersagen?

05.09.2012: Erdbeben der Magnitude 7,6 in Costa Rica

31.08.2012: Schweres Erdbeben der Stärke 7,6 vor der Ostküste der Philippinen

21.08.2012: Erneuter Ausbruch des Tungurahua in Ecuador

14.08.2012: Schweres Erdbeben der Stärke 7,7 im Ochotskischen Meer östlich von Russland und nördlich von Japan. Das Hypozentrum lag in 625 km Tiefe.

12.08.2012: Schwere Erdbeben der Magnitude 6,3 und 6,4 im Iran
Bild: Erdbebenbrennpunkt Iran im Spannungsfeld zwischen Eurasischer und Arabischer Platte (Quelle: ETH Zürich, Ausschnitt)

01.07.2012: Vulkan Nevado del Ruiz in Kolumbien ausgebrochen

20.05.2012: Schweres Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert Norditalien

Der Rhythmus des Ätna mit Boris Behnke
aus der Reihe Mediathek in der ARD vom 25.03.2012

20.03.2012: Guerrero-Erdbeben
Schweres Erdbeben der Stärke 7,4 in Mexiko

El Hierro: Submariner Vulkanausbruch 7 km vor der Küste der jüngsten Kanareninsel (10.10.2011). Hier ein weiterer Bericht. Hier ein Video aus dem Helikopter. Hier: Fotostrecke

Juli 2011: Neuer Ausbruch des Ätna

11.03.2011: Japan: Erdbeben der Stärke 9,0

12.01.2011 Ätna wieder aktiv (Video)
Paroxysmus am Südostkrater

Oktober/November 2010: Erdbeben, Tsunami und Vulkanausbruch auf Indonesien:
hier die aktuellen Berichte

29.08.2010 - Der Vulkan Sinabung auf Sumatra bricht aus: www.youtube.com/watch

Smithonian Global Volcanism Program:
Weekly Volcanic Activity Report

03. September 2009: Schweres Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert Indonesien.
Mehr als 100 Tote befürchtet

22. Juli 2009: Durch Erdbeben rückt Neuseeland näher an Australien

08. Juni 2009: Zweifelhafte Erfolgsgeschichte der Bekämpfung des Ozonlochs: Die Vorstellung einer Kausalität zwischen Ozonloch und FCKW gerät weiter ins Wanken

Mehr als 290 Tote nach Erdbeben
In Mittelitalien suchen Rettungskräfte nach dem Erdbeben der Stärke 6,3 nach Verschütteten. Mindestens 290 Menschen kamen ums Leben, 1.500 Menschen wurden verletzt, 80.000 obdachlos. Die meisten Opfer stammen aus L'Aquila, dem Ort des Epizentrums.

Nach oben