Rainer Olzem - arge-geologie.de

Aufstieg zur Kraterterrasse und das 3000-Meter-Rad

von Jan

Der Südostkrater und die dahinter liegende Kraterterrasse

Um 9.30 Uhr sammeln sich die Exkursionsteilnehmer im Auge des morgendlichen Chaos, das nun in der Hütte zur Gewohnheit werden wird, langsam zum Frühstück. Rainer, der Frühaufsteher, hat bereits Rührei zubereitet und Kaffe gekocht, dessen Duft unsere hölzerne Behausung erfüllt. Dazu gibt es Brötchen und Tomaten. Das Wetter ist glücklicherweise wieder sonnig, doch einige flache Quellwolken, an denen sich eine Inversionsschicht in etwa 1000 m Höhe abzeichnet, lassen einen nahenden Wetterumschwung zumindest befürchten. Heute wollen wir den Gipfel des Ätna besteigen, und das ist verboten, wenn man sich nicht einer geführten Gruppe anschließt.

Blick vom Gipfel auf den Südosten Siziliens

Nach kurzer Autofahrt erreichen wir gegen 10.30 Uhr die Bergstation Ätna Süd, wo wir uns in einem Cafe unmittelbar am Eingang zur Seilbahntalstation mit Proviant eindecken: belegten Panini und so vielen Flaschen Mineralwasser, wie nur irgendwie in die Rucksäcke passen. Zur Seilbahnstation selbst führt eine kurze Treppe, und an der Kasse ereilt uns dann der Schock, auf den wir ja eigentlich schon vorbereitet waren: EUR 43 soll die Fahrt mit Seilbahn und Unimog zur Ausbruchsstelle von 2002 pro Person kosten. Was auch EUR 7 für den Bergführer einschließt, dessen Dienst wir ja insgeheim gar nicht in Anspruch nehmen möchten, denn wir wollen ja ganz nach oben! Rainers Anfrage, ob eine Teilzahlung möglich wäre, verneint der Kassierer kurz und barsch. Also zahlen wir murrend, doch der Ärger ist schon bald verflogen.

Der Weg der Seilbahn verläuft in recht geringer Höhe, vielleicht maximal 15 m über dem Boden, hinauf zur in 2500 m Höhe gelegenen Bergstation. Wir passieren die Reste der alten Seilbahn, die bei der Flankeneruption von 2002 unter der Lava begraben wurde. Hin und wieder ragt ein Mast oder ein Stück eines Stahlseiles aus dem Boden.

An der Bergstation steigen wir in einen der bereit stehenden geländegängigen Unimog-Busse um, der uns dann zur Hütte der Bergführer, dem Ausgangspunkt der Führung um die neuen Krater von 2001 und 2002 in 2900 m Höhe, bringt. Jan eicht hier den Höhenmesser mittels des GPS-Signals. Als der Bergführer die Reisegruppe lautstark zum Aufbruch drängt, schleichen wir uns hinter den Bus, umgehen die behelfsmäßige Absperrung, und machen uns schnellen Schrittes in die entgegengesetzte Richtung auf den Weg zum Gipfel.

Schon nach wenigen Minuten ist die Hütte nicht mehr zu sehen. So sind wir uns nun sicher, diesmal nicht wieder am Aufstieg gehindert zu werden. Nach ca. 20 Minuten steigt der nicht immer leicht erkennbare Pfad, der in die Lapilli getreten wurde, steiler an. Wir verfolgen laufend die Anzeige des Höhenmessers, dann ist es soweit: 3000 m sind erreicht - Timm schlägt sein 3000-Meter-Rad in der Vulkanasche:

Timms 3000-Meter-Rad
Die Kraterterrasse des Ätna

12.00 Uhr. Wir erreichen in 3170 m Höhe, wo der Luftdruck nur noch 690 mbar beträgt, die Kraterterrasse des Ätna aus nordwestlicher Richtung. Sie liegt vor uns als hügelige, von unregelmäßigen Wällen begrenzte Ebene mit einem Durchmesser von etwa einem halben Kilometer. Ihr Ende verliert sich im dichen Dampf, welcher aus den beiden gewaltigen Kratern austritt - der La Vorágine und der Bocca Nuova. Ein ungeheuerlicher Anblick. An vielen Stellen innerhalb der Ebene treten Dampf und Gase aus Fumarolen an die Oberfläche, umringt von leuchtend gelben Schwefelausblühungen.

Blick in die grundlose Voragine

Wenn der Nordwind hin und wieder auf östliche Richtungen dreht, ziehen dichte Wolken aus Dampf und stechend riechenden Gasen über uns hinweg, so daß alle kräftig keuchen müssen und das Atmen sogar kurzzeitig unmöglich wird. Jenseits der Kraterterrasse fällt das Gelände steil ab und eröffnet den Blick auf nahezu die gesamte Ostküste Siziliens bis weit über das Meer.

Wir begreifen nun, weshalb auch gestandene Naturwissenschaftler an diesem Ort vom Pathos des Berges überwältigt wurden: "Unvergeßlich der Sonnenaufgang, von Kälte geschüttelt erlebt auf diesem Pfeiler des Himmels, die noch nächtlichen Konturen der langen Küste von Taormina bis Syrakus und weiter zum Südkap, die Straße von Messina, das jenseitige Festland mit den Bergen Kalabriens bis weit hinauf nach Norden im Blick. Im Osten die schwarze Fläche des Meeres, aus dem der Sonnenwagen emporsteigt: Stunde des Helios, Stunde der Mythen - Geburtsstunde des mediterranen Lichts. Das Auge reicht bei guter Fernsicht, mit Ausnahme der W-Spitze Siziliens, über die ganze Insel, faßt die Äolischen Inseln bis zum Stromboli, vielleicht auch Malta am südlichen Horizont. Viele berühmte Naturwissenschaftler haben auf dieser südlichen Zinne Europas gestanden, im Angesicht des Feuers und der tellurischen Gewalten, eine erdwissenschaftlich-geschichtliche Stätte - man sollte sich auch daran erinnern." [1]

Karte der Gipfelregion des Ätna, Stand 2004 [2]

Die Kraterterrasse stellt die aufgefüllte Öffnung des Zentralkegels bzw. -kraters des Ätna dar, welcher mit einer Höhe von über 400 m und einem Basisdurchmesser von rund 1,5 km seit mindestens 250 Jahren in nahezu dieser Gestalt den Gipfel des Berges und dessen eruptives Zentrum bildet. Innerhalb des Zentralkegels befinden sich zwei jüngere Krater: im Osten die explosive La Vorágine grande, die uns als furchtbares bodenloses Loch stets in Erinnerung bleiben wird, und die ebenfalls sehr aktive Bocca Nuova im Westen, die ihren Ursprung in einer Eruption des Jahres 1968 hat.

Wir wissen, dass wir uns in einem nicht ungefährlichen Gebiet bewegen: Am Nachmittag des 12. September 1976 etwa, als sich rund 140 Touristen am Kraterrand befanden, tötete die Bocca Nuova 9 von ihnen und verletzte weitere 23 durch eine völlig unerwartete phreatische 30-Sekunden-Eruption, die sich in keinerlei Weise vorher angekündigt hatte. Im gegenwärtigen Aktivitätszyklus des Etna war dieser Krater seit 1998 wieder verstärkt eruptiv. Diese Tätigkeit äußerte sich zum Teil paroxysmal, wobei in kurzen Explosionen Lavafontänen und Bomben bis in eine Höhe von 100 m geschleudert wurden. Aber auch Phasen strombolianischer Tätigkeit, insbesondere von Oktober 1998 bis Februar 1999, wurden beobachtet.

Ab dem 21. September 1999 schwieg die Bocca Nuova - und holte aus zum Sturm. Beginnend mit heftigen Detonationen am 5. Oktober des gleichen Jahres, bei denen der Schlotpfropfen ausgesprengt wurde, begann eine große Menge Lava aus dem Krater zu fließen, die in den folgenden Wochen einen bis zu 5 km langen und 2,5 km breiten Strom bildete. Die bis Anfang November insgesamt geförderte Lavamenge betrug etwa 15 Millionen Kubikmeter, was die Morphologie der Gipfelregion grundlegend veränderte hin zu der Form, in der wir sie jetzt vorfinden.

Seit Ende des Jahres 2000 beschränkt sich die Bocca Nuova im wesentlichen darauf, hin und wieder große Mengen von Gasen auszustoßen. Wir schauen diesem scheinbar schlafenden Ungeheuer respektvoll in den Schlund und wandern weiter zu seinem unmittelbaren Nachbarn.

Die Kraterwand der La Vorágine

Die Tätigkeit der La Vorágine ist eng mit derjenigen der Bocca Nuova verknüpft, jedoch ist sie berüchtigt für ihren weitaus explosiveren Charakter. Am 22. Juli 1998 verursachte eine Eruption dieses Kraters, die zu den heftigsten Ereignissen am Ätna im 20. Jahrhundert zählt, zunächst den ersten - wenn auch geringfügigen - Lavaausfluß aus dem Bereich des Zentralkegels des Vulkans seit 1964. Gegen 18.30 Uhr ereignete sich schließlich eine mächtige Explosion, in deren Folge eine Lavafontäne aus dem Berg emporschoß und eine etwa 10 km hohe Aschewolke verursachte. Bimsstein fiel vom Himmel, und handtellergroße Auswurfprodukte, die aus der in östliche bis nordöstliche Richtung ziehenden Wolke herabregneten, verursachten in den betroffenen Regionen ein erhebliches Verkehrschaos. Sogar der Flughafen von Catania mußte vorübergehend geschlossen werden, obwohl er sich in rund 30 km Entfernung von der Ausbruchsstelle befand.

Schon nach einem Tag war das Spektakel wieder vorbei, und ab November 1998 schien die Tätigkeit der La Vorágine bis auf weiteres vollständig beendet. Jedoch sollte der Krater sich bereits im nächsten Jahr wieder zurückmelden mit einem mindestens ebenso heftigen Ausbruch.

Als sich am Nachmittag des 4. September 1999 eine Lücke auftat in den Wolken, die den Gipfel des Ätna bereits den ganzen Tag beharrlich eingehüllt hatten, bot sich der Bevölkerung von Piano Provenza an der Nordflanke des Berges ein ausgesprochen außergewöhnliches Schauspiel. Eine Lavafontäne von 1500 bis 2000 m Höhe stieg von La Vorágine gen Himmel und verstreute, begleitet von mehreren extrem heftigen Explosionen, Auswurfprodukte auf den nordöstlichen bis südöstlichen Hängen des Vulkans, darunter Bomben von bis zu 15 m Durchmesser in der näheren Umgebung des Zentralkegels. Dem zum Zeitpunkt des Ausbruchs regnerischem Wetter - kaum jemand hielt sich im Freien auf - ist es zu verdanken, dass es unter den Menschen der Orte östlich des Gipfels nicht zu einer Vielzahl von Verletzten kam. Allerdings waren die Schäden für die Landwirtschaft, die unter einer bis zu 10 cm dicken Schicht aus Lapilli förmlich erstickt wurde, erheblich. Insbesondere die Weinanbaugebiete waren hiervon betroffen.

In den folgenden Wochen kam es zu einigen weiteren energischen Ausbrüchen, die jedoch die vorangegangenen an Intensität nicht mehr erreichten. Am 12. Oktober kehrte am Krater schließlich Ruhe ein, die bis heute anhält. Auf uns macht La Vorágine allerdings nicht den Eindruck einer friedlichen Erdöffnung; zu dicht ist hierfür der Dampf, der an vielen Stellen lebhaft aus ihren zerklüfteten Wänden quillt.

Am Rand der Kraterterrasse

In einiger Entfernung von den Kratern rasten wir. Der Boden ist vegetationsfrei und an manchen Stellen außerordentlich heiß. Umso mehr verwundert es, dass es hier Insekten gibt. Als Jan, auf einer mindestens eine Tonne schweren Bombe sitzend, diese Aufzeichnungen macht, findet sein Reiseproviant das Interesse zweier Schwebfliegen. Auch einige Wespen halten sich hier auf. Hin und wieder erreichen uns die Ausdünstungen der Krater und nehmen uns den Atem. Neben SO2 und H2S erkennen wir auch HCl in den Schwaden am Geruch.

Wir brechen auf und folgen dem Weg weiter zum Nordostkrater, als hinter einem Grat plötzlich eine etwa zwanzigköpfige Wandergruppe auftaucht. Wir wollen passieren und grüßen kurz und freundlich, fühlen uns irgendwie erwischt, wollen zügig weiter, doch der Bergführer spricht uns an: Italiano? Wir antworten: No, Tedesco. Verdutzt hören wir zu, wie er uns nun auf Deutsch erklärt, daß der Aufenthalt in dieser Höhe verboten sei, und uns großartig und bestimmt den Weg zum Abstieg weist. Die Enttäuschung am Stromboli ist in uns noch präsent, so daß wir wohl alle zunächst glauben, wieder einen Ordnungshüter vor uns zu haben. Wir erklären, daß wir eine wissenschaftliche Exkursion durchführen und keine Laien sind. Doch der Mann bleibt hart und fragt uns schließlich unter reger Anteilnahme der Wandergruppe, ob wir denn über die momentane vulkanische Aktivität des Ätna so professionell unterrichtet seien wie er. Rainers kurze Antwort kommt zögerlich, aber sie trifft hier an der Öffnung zum Erdinnern mitten ins Schwarze: Es kann jeden Moment passieren. Besser kann man es nicht in Worte fassen. Was wir noch hören, während die Gruppe weiterzieht, ist: Tun Sie doch, was sie wollen! Na also - geht doch.

Wir sind uns der Gefahren durchaus bewußt, die der Aufstieg zum Gipfel mit sich bringt, und verstehen den Sinn der Verbote. Auch wissen wir - wir haben einen erfahrenen Geologen unter uns -, welche Vorsichtsmaßnahmen wir an diesem Ort einhalten müssen. Wir hätten die offizielle Erlaubnis zum Aufstieg wohl bekommen können, aber im Ernstfall würde der Vulkan keinen Unterschied kennen zwischen geführten Wanderern und uns. So folgen wir schließlich weiter dem Weg.

Am Nordostkrater

Der Nordostkrater, dessen außerhalb der eigentlichen Gipfelterrasse des Ätnas gelegene Flanke wir schließlich über einen schmalen, langgezogenen Grat erreichen, entstand 1911 und zeichnet sich im Vergleich zu den Gipfelkratern durch eine zumindest in letzten Jahren gemäßigtere Tätigkeit aus. Darüberhinaus scheinen seine Ausbrüche von diesen weitgehend unabhängig zu sein. Zwischen 1955 und 1987 war er allerdings eine Quelle andauernder effusiver und strombolianischer Aktivität, wuchs kräftig, und veränderte seine Gestalt stetig. Insbesondere bildeten seine Flanken zeitweise mit über 3300m den höchsten Punkt des Ätna.

In jüngerer Zeit, bis zum Frühjahr 2001, tat sich der Nordostkrater durch eine Reihe von eruptiven Ereignissen hervor, darunter Ascheauswürfe und Lavafontänen, die jedoch gegenüber denjenigen der Bocca Nuova oder der La Vorágine nicht mehr in den Vordergrund treten konnten. Besonders beeindruckend sind die intensiven Dampfaustritte an seiner Flanke, deren lange weiße Fahnen vom nun immer stärker werdenden Wind flach über den Boden gepeitscht werden.

Bewölkung zieht auf

15.00h. Abstieg. Seit einer Stunde hat sich das Wetter kontinuierlich verschlechtert und mächtige Quellwolken türmen sich an der Ostseite des Gipfels immer weiter auf. Es ist Zeit zu gehen. Wir umrunden die Kraterterrasse auf mittlerer Höhe und gleiten am Rande des Südostkraters durch die lose, mit Lapilli durchsetzte Asche hinab.

Das Abgleiten ist immer wieder ein Höhepunkt einer Vulkanbesteigung: jeder Schritt löst eine kleine Lawine aus, auf der man etwa ein bis zwei der vorher mühsam erkämpften Meter spektakulär hinabrutscht. Dabei kann man beachtliche Geschwindigkeiten erreichen. Kai scheint es diese Art der Fortbewegung ganz besonders angetan zu haben, wie wir in den nächsten Tagen noch erleben sollten.

Obwohl es auch hier vereinzelte heiße Fumarolen gibt, stoßen wir am Fuße des Südostkraters plötzlich auf einen harten Untergrund: dicke Schichten von Eiskristallen, die sich, unter der Asche begraben, über die warme Jahreszeit erhalten. Diese Tacche, auch Nivarolen genannt, bestehen aus verfestigtem Schnee. Sie erreichen recht große Ausdehnungen und wurden noch bis in das vorangegangene Jahrhundert hinein von den Bewohnern der umliegenden Ortschaften zur Gewinnung von Eis für Kühlzwecke und Speiseeis regelrecht abgebaut.

Gegen 15.30h haben wir die Hütte der Bergführer mit den davor wartenden Bussen wieder im Blick, als wir plötzlich einen lauten krachenden Knall vernehmen. Eine Eruption? Wir sind erschreckt und versuchen eine Zeit lang in der mittlerweile wolkenverhangenen Kulisse der Gipfelregion Bewegung auszumachen. Aber die Quellwolken haben sich inzwischen zu einem ausgewachsenen gewittrigen Cumulonimbus entwickelt, und es hat nur einen Donnerschlag gegeben. Die Eindrücke von der Kraterterrasse haben uns offensichtlich nachhaltiger im Griff, als wir denken.

Einer der bereitstehenden Unimog-Busse nimmt uns und einige andere Reisende mit zur Seilbahnstation. Ein wenig genervt sind wir, als der Fahrer unterwegs unvermittelt anhält und den Passagieren billige Imitate aus gezüchteten Kristallen verschiedener Salze als Minerali anbietet. Ein kleiner Junge kauft schließlich ein Stück Lava, das mit stark ätzenden giftigen Kupfersulfatkristallen bewachsen ist. Wir wundern uns und besteigen die Gondel, die uns zur Talstation der Seilbahn bringt.

Bis in den frühen Abend hinein entladen sich zahlreiche kleine Gewitter am Berg. Vielleicht deswegen sind unsere sieben Hunde heute abend so ungewöhnlich aktiv und laut. Auch auf unsere Hütte, die uns um etwa 17.00h wieder aufgenommen hat, fällt hin und wieder ein wenig Regen. Der anstrengende Aufstieg in der großen Höhe und auch der kalte Wind am Gipfel haben uns müde gemacht, viel mehr als Essen - einen großen Topf Conchiglie al Pesto und Salat - können und wollen wir heute abend nicht mehr tun. Das Bier ist angenehm kühl. Der aufregende Tag der Gipfelbesteigung endet am hypnotisierenden Feuer des Kamins.

Referenzen:

[1] H. Pichler. Italienische Vulkangebiete Teil IV: Ätna, Sizilien. Sammlung geologischer Führer, 1984, S. 215
[2] Eruptionsgeschichte der Gipfelkrater: http://boris.vulcanoetna.it

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